Zum 80. Jahrestag der Deportation von mindestens 375 Freiburger Jüdinnen und Juden am 22. Oktober 2020 wurde unser Film „Berlin – Tel Aviv“ als Teil der städtischen Gedenkformate veröffentlicht.
Mit diesem Film soll den deportierten Menschen und ihren Schicksalen und Geschichten gedacht werden.
Das Lied „Berlin – Tel Aviv“ vom Stuttgarter Sänger Max Herre erzählt die berührende Geschichte eines 13-jährigen jüdischen Mädchens, das 1938 von ihrem Vater nach Palästina geschickt wird, kurz bevor dieser verhaftet und nach Sachsenhausen deportiert wird.
Gemeinsam entstanden mit Sprecher*innen des Laut & Lyrik Ensemble, dem Twäng! Popchor und Silberhorn Film.
Eine wahrhaft zeitlose Erzählung von Entwurzlung und dem Wunsch nach Geborgenheit und Heimkehr.
Mit einem großen Dank an die Kooperationspartner*innen dieses Projekts.
Auf Youtube gibt es zudem eine untertitelte Version sowie eine Version mit einem vorangestellten Gedicht des jüdischen Freiburger Schriftstellers Hans Aron Joachim.
Fotos: Klaus Polkowski.
Kooperationspartner:innen
Landeszentrale für politische Bildung Stadt Freiburg Gedenkstätten Südlicher Oberrhein Sparkasse Freiburg Haufe Group Strandkorbstiftung
Ort
Freiburg
Besonderer Dank an
Michael Wehner Twäng-Chor Laut & Lyrik Ensemble Silberhorn Film Jazzhaus Freiburg
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