Mit Anfang 20 hatte ich fast aufgehört zu schreiben. War irgendwie nicht mehr relevant für mich. Das hat sich wieder geändert, was mich sehr freut.
In den letzten Jahren sind daraus erste Textveröffentlichungen (2015/16) und eine eigene Lesungs-Konzert-Reihe ("Nachhall" 2017-19) erwachsen.
Auch mein erstes Lesestück "Blaue Stunde und ein Viertel" (2018-19) ist ein Resultat dieser Leidenschaft, die mich besonders sonntagmorgens mit Kaffee in der Hand oft packt.
Die Jahre 2018 ("Besser Späti als nie") und 2019 ("Ab wann schmilzt Wachs, Ikarus?") wurden von mir jeweils mit einem Solo-Bühnenprogramm abgeschlossen.
Im Jahr 2020 ist dann mit meinem Buchdebüt "Auf sie mit Gedöns!" beim kladdebuchverlag ein kleiner Traum wahr geworden, dessen Erfüllung meine bucket list ein wenig kürzer gemacht hat.
Inzwischen hat sich zu den Geschichten und Gedichten noch der essayistische Schreibansatz dazugesellt, der unter anderem bei meinem TEDx Talk aus dem April 2021 zu hören ist.